Welche Schutzmassnahme die richtige ist, hängt insbesondere von der Beschaffenheit der Maschine ab. Kommt es durch die Maschine zu Vibrationen, ist es ratsam, die gesamte Maschine vollflächig zu isolieren, da die Schwingungen auf andere Bauteile übertragen werden und so für mehr lärm sorgen. Dies gilt, auch wenn mehrere Lärmquellen vorhanden sind. Man spricht dann von Entdröhnen.
Entstehen bei der Geräuschentwicklung keine Vibrationen, reicht es zumeist aus, die betreffende Lärmquelle oder Maschinenkomponente zu dämmen. Durch eine Kombination beider Massnahmen lässt sich ein besonders effektiver Schallschutz erreichen.
Dass sich ein dauerhaft hoher Lärmpegel schädlich auf die Gesundheit auswirkt, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Dennoch leiden immer noch viele Arbeitnehmende unter einer zu hohen Geräuschkulisse. Dabei sollten auch die Unternehmen daran interessiert sein, den Lärmpegel auf einem verträglichen Niveau zu halten. Schliesslich sorgt Krach automatisch für ein Nachlassen der Produktivität – zugleich steigt auch die Unfallgefahr.
Die Bitumenfolien und Pappen lassen sich leicht verarbeiten und auch zuschneiden (z.B. mittels Kartonschere). Mit Wärme kann man insbesondere die Bitumefolie leicht an jede Oberfläche anpassen. Das Dämpfungsmaterial wird normalerweise in 2-facher Blechstärke aufgetragen.
Sollten Sie das Problem haben, dass Gegenstände auf einen Untergrund fallen und dadurch Lärm entsteht, können Sie die Bitumenplatten auf der Rückseite des Auffangbehälters verkleben und diese so träger machen.
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